Simssee Klinik GmbH - GESUNDES BAYERN

Simssee Klinik GmbH

Fachklinik für Orthopädie, Geriatrie und Psychosomatik in Bad Endorf

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Simssee_Klinik
Simssee Klinik GmbH
Ströbinger Str. 18a
83093 Bad Endorf
+49 8053200598
+49 8053200109
info@simssee-klinik.de
www.simssee-klinik.de

Die Simssee Klinik liegt in Bad Endorf, zwischen München und Salzburg, eingebettet in eine oberbayerische Alpenlandschaft mit Blick auf den Simssee. Direkt daneben befinden sich die Chiemgau Thermen mit ihrem gesundheitsfördernden Jod-Thermalwasser, das einer der stärksten Jodsolequellen Europas entspringt. Die Simssee Klinik ist spezialisiert auf die Fachbereiche Orthopädische Krankenhausbehandlung, Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation, Geriatrische Rehabilitation sowie Psychosomatische Krankenhausbehandlung. In 422 Betten werden jährlich etwa 6.000 Patienten stationär behandelt. Annähernd 500 Mitarbeiter sorgen für das Wohl der Klinikgäste. Zur Simssee Klinik gehören das Ambulante Rehazentrum und das Zentrum für Sport- und Rehabilitationsdiagnostik in Bad Endorf. Die Simssee Klinik ist ein Unternehmen der Gesundheitswelt Chiemgau.

 

Leistungsspektrum:

 

Orthopädische Krankenhausbehandlung

 

In der orthopädischen und traumatologischen Krankenhausabteilung werden Patienten mit Verletzungen oder bei akuten Erkrankungen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates sowie Schmerzzuständen aller Art, die ohne Operation behandelt werden sollen, aufgenommen. Mit den Mitteln der modernen Medizin und Technik versuchen wir, Krankheitsursachen aufzudecken und sie durch überwiegend ärztliche Therapie zu beheben. Bei Bedarf wird zusätzlich Physiotherapie und physikalische Therapie eingesetzt. In bestimmten Fällen ist in der Abteilung auch eine Weiterbehandlung nach operativen Eingriffen möglich, wenn der Patient noch krankenhauspflichtig und noch nicht AHB-fähig ist (Frührehabilitation). Dies ist insbesondere nach komplexen Verletzungen (mehrfach und sog. polytraumatisierte Patienten) oder komplizierten postoperativen Behandlungsverläufen indiziert. Falls notwendig, leiten wir eine Anschlussheilbehandlung (AHB) ein, sofern die Voraussetzungen gegeben sind.

 

Orthopädisch-Unfallchirurgische Rehabilitation


Anschlussrehabilitation

 

Die Anschlussrehabilitation ist eine direkte oder innerhalb eines Zeitraumes von 14 Tagen einsetzende Nachbehandlung nach Krankenhausbehandlungen und orthopädisch-chirurgischen, unfallchirurgischen oder neurochirurgischen Operationen.

 

Zum Beispiel nach:

  • Gelenkersatzoperationen (Hüft-TEP, Knie-TEP, Schulter-TEP o.ä.), Umstellungsoperationen
  • Wirbelsäulenoperationen (Bandscheibenvorfall, Spinalstenosen, Instabilitäten, Skoliosen, Wirbelkörperfrakturen o.ä.)
  • Verletzungen der Wirbelsäule, des Beckens oder der Extremitäten, Mehrfachverletzungen, Polytrauma
  • Amputationen
  • Osteoporose

 

Geriatrische Rehabilitation

  • Folgezustand nach operativ und konservativ versorgten Frakturen und Gelenkschäden
  • Entzündliche degenerative Erkrankungen des Steh- und Bewegungsapparates
  • Diabetes mellitus und diabetische Spätfolgen - Polyneuropathie
  • Zustand nach Amputationen
  • Herzkrankheiten - Herzinsuffizienz, ischämische Herzkrankheit, Zustand nach Herzoperationen (z.B. Bypass), Herzklappenersatz
  • Folgezustand nach Pneumonie
  • Zustand nach schweren chirurgischen Eingriffen
  • Folgezustand nach Schlaganfall
  • Neurologische Erkrankungen - Morbus Parkinson
  • Spezifische geriatrische Funktionseinschränkungen: Immobilität, Sturzsyndrom, rezidivierende Stürze, Harn- und Stuhlinkontinenz, intellektueller Abbau/Demenz, Gedächtnisprobleme, Depression, Decubitus, Ess- und Trinkschwäche, Schwindel, Osteoporose und deren Folgen

 

Psychosomatische Krankenhausbehandlung

 

Stationär behandelt werden nur Patienten, die ambulant nicht oder noch nicht behandelbar sind, vor allem mit folgenden Indikationen:

  • Störungen der Organfunktionen (Psychosomatische Störungen, funktionelle Störungen, die häufig schon lange bestehen)
  • Psychische Störungen, wie Angstzustände, Depressionen, Zwänge
  • Patienten mit chronischen Schmerzen
  • Patienten mit Burnout-Syndrom
  • Patienten mit gleichzeitig vorhandenen schweren körperlichen Grunderkrankungen, wie Herzerkrankungen, Krebsleiden, entzündliche Darmerkrankungen, Asthma bronchiale, bestimmte neurologische Erkrankungen
  • Ältere Menschen, die oft keine ambulante Langzeitbehandlung anstreben und von einem stationären Aufenthalt besonders profitieren
  • Patienten mit Traumatisierungen.
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