So geht's

Die Weihnachtszeit naht mit schnellen Schritten und mit ihr die alljährliche Schlemmerei. Doch oft quält einen nach dem Genuss der reichhaltigen Leckereien das schlechte Gewissen. Mit diesen einfachen Tipps fällt es leichter, fit und gesund durch die Weihnachtszeit zu kommen und dennoch beim Genuss keine Abstriche zu machen.

Versuchen Sie, einige der Gerichte durch eine gesündere Alternative zu ersetzen. Anstatt fetter Gans gibt es einen leckeren Putenbraten oder im Ofen gegarten Fisch. Wer nicht auf den traditionellen Gänsebraten verzichten möchte, sollte von der Gans vorher die Haut entfernen, da sie das meiste Fett enthält.

Hier sehen Sie eine Person, welche eine Kiste mit frischen Gemüse in der Hand hält.

Backen Sie am besten selbst, dann wissen Sie genau was drin ist. Verwenden Sie dabei zudem Vollkorn- anstatt Weizenmehl. Es enthält mehr Vitamine und Ballaststoffe, die wiederum die Verdauung fördern.

Hier sehen Sie den Bayern Botschafter Arnd Eberl. Er steht in seiner Backstube und bereitet frisches Brot zu.

Trinken Sie Alkohol nur in Maßen. Auf die Magenschleimhaut hat Alkohol eine leicht betäubende Wirkung, was oft als Verdauung empfunden wird. Stattdessen wird aber zuerst der Alkohol verarbeitet, das Essen bleibt länger im Magen.

Hier sehen Sie eine Teekanne aus Glas in der viele frische Kräuter sind. Eine Frau schüttet heißes Wasser in die Teekanne und brüht den Tee auf.

Zur Weihnachtszeit sind Spaziergänge nicht nur besinnlich, sie regen auch die Verdauung an, steigern das Wohlbefinden und tun Ihrer Figur gut.

Hier sehen Sie zwei Personen in einer Winterlandschaft wandern. Sie gehen auf einer geräumten Straße, neben ihnen ist der Schnee noch sehr hoch. Sie gehen an einer kleinen Hütte vorbei und die Sonne scheint.

Nehmen Sie sich vorerst eine kleinere Portion, essen Sie bewusst langsam und warten danach etwas. Denn erst 15 bis 20 Minuten nach Beginn der Mahlzeit tritt das Sättigungsgefühl ein. Wenn Sie nach der Pause wirklich noch Hunger haben, können Sie einen kleinen Nachschlag holen.

Hier sehen Sie eine Nachspeiße auf einem Teller. Zu sehen sind gedörrte Aprikosen und frische Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren und Kirschen. Garniert mit Pfefferminblättern.
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